TSCHO, der Berner mit griechischen Wurzeln, singt seine philosophischen Mundartlieder mit sonorer Stimme und begleitet sich selbst virtuos auf der Westerngitarre.

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Die Mundartlieder von TSCHO handeln von den alltäglichen kleinen Dingen und den grossen philosophischen Wahrheiten des Lebens, wie etwa im Song «Wenn i stah, de stahni». Es geht dabei um «Die Angere, die hunderttuusig Angere» oder auch um «Z'Lied, wo's no nid git». Ob Eigenkomposition oder neu interpretierte Coversongs: Der Liedermacher verzaubert seine Zuhörer mit feinsinniger Lebensfreude, eingängigen Melodien und dem einen und anderen musikalischen Gruss aus Griechenland. Mit seiner Gitarre und seiner sonoren Stimme nimmt TSCHO das Publikum mit auf eine Reise der Klänge und Worte. Sie führt von Bern nach Athen und wieder zurück oder, wer weiss, an einen ganz anderen Ort. 

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Der Künstler mit zwei Seelen

Der gebürtige Grieche mit Künstlername TSCHO hat zwei Seelen in seiner Brust: Eine kommt aus Athen, die andere lebt schon seit immer in Bern. Mit 24 Jahren schreibt TSCHO, inspiriert von Mani Matter und vielen griechischen Interpreten, seinen ersten Mundartsong. 1994 tritt er an den ersten Berner Songtagen mit eigenen Liedern auf. In den folgenden Jahren spielt er als Solokünstler auf verschiedenen Bühnen in Bern.

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Polo Hofer lädt ihn im 2012 zum Casting für Alperose ein. Genau an diesem Tag plagt ihn ein starker Husten, so dass er nicht wirklich singen kann, es aber trotzdem versucht: er schafft es auf glanz&gloria zu einen kurzen Fernsehauftritt! Immerhin!

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2018 erscheint seine erste Mundart-Single («Di hunderttuusig Angere»), professionell produziert von Ben Mühlethaler (u.a. Produzent von Müslüm, Seven und Prince).

Im 2020 folgen zwei weitere Singles mit den Titeln «Stägeli uf » und «Wenn i stah» und eine  Ballade auf Englisch mit dem Titel «Why»

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